19. Februar 2020 | News

Gedlich Racing etabliert neues Trackday-Format für Trackday-Fahrer und Motorsport-Teams

Das Ziel: Trackday-Fahrern und Performance-Racern perfekte Bedingungen bieten

„Die Motivation, an einem Trackday teilzunehmen, kann ganz verschieden sein“, so Markus Gedlich, Geschäftsführer von Gedlich Racing. „Die einen wollen einfach nur Spass haben, die anderen reisen mit ihrem Rennfahrzeug an und bereiten sich auf den knallharten Wettbewerb vor.“ Exakt auf diesen Spagat zielen die neuen, sogenannten „Street/Race“ Trackdays von Gedlich Racing ab. Wie gewohnt wird in zwei Gruppen gestartet, allerdings unterscheiden sich diese viel stärker voneinander, als man das bislang von Trackdays gewohnt war.

In der Street-Gruppe herrscht der gewohnte Trackday-Betrieb, zudem sind hier ausschliesslich Strassenautos zugelassen und die Haftung untereinander bleibt erhalten. Traditionell geht es bei Gedlich Racing besonders gesittet zu und es wird partnerschaftlich gefahren. „Nicht zuletzt dadurch“, betont Gedlich, „dass wir ein homogenes Feld und ein Limit bei der Anzahl der startenden Fahrzeuge haben. So starten in der Street Gruppe niemals mehr als 40 Autos, meist sind es sogar deutlich weniger“.

In der Race-Gruppe hingegen ist das gesamte Feld auf nur 25 Rennautos begrenzt. „Dadurch schaffen wir für Motorsportteams und Rennfahrer perfekte Testbedingungen. Die Teams haben uns rückgemeldet, dass hierfür erheblicher Bedarf besteht. Auf diese Kundenstimmen haben wir gehört und mit dem neuen Street/Race Format reagiert“, so Gedlich.

Naturgemäss schlägt sich die konzeptionelle Unterscheidung auf den Preis in den einzelnen Gruppen nieder. Während die Street-Gruppe für 699 € zu haben ist, kostet die Race-Gruppe 999 €. Street/Race Trackdays sind verfügbar auf dem Hockenheimring und auf der Nürburgring GP-Strecke.